Mo | 8.00 - 18.00 Uhr |
Di | 8.00 - 18.00 Uhr |
Mi | 8.00 - 13.00 Uhr |
Do | 8.00 - 18.00 Uhr |
Fr | 8.00 - 13.00 Uhr |
Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung unter:
095 61 / 9 40 10.
Mit mikrochirurgischen Operationstechniken und schonenden Eingriffen beseitigen wir zum Beispiel Entzündungsherde und erhalten Ihre Zähne. Falls notwendig, entfernen wir auch verlagerte oder infizierte Zähne sowie schief liegende Weisheitszähne.
Unter retinierten oder verlagerten Zähnen bezeichnet man Zähne, die in der Schleimhaut verblieben sind, bzw. nicht durchgetreten sind. Sie können ihre Funktion nicht übernehmen, d. h. sie können nicht am Prozess des Kauens mitwirken, da sie im Knochen verblieben sind. Oft tritt der Fall ein, dass diese Zähne nicht nur im Kiefer verblieben sind, sondern zusätzlich dazu auch eine Verlagerung aufweisen, d. h. sie befinden sich nicht achsgerecht, im idealen Fall vertikal, im Kieferknochen. Diese retinierten Weisheitszähne können zu Irritationen sowie Entzündungen des Kauapparats führen und sollten daher entfernt werden.
Alle Zahnentfernungen werden in der Regel nach Voranmeldung in lokaler Betäubung ambulant durchgeführt.
Unter einer Wurzelspitzenresektion, auch Apektomie genannt, versteht man eine Entfernung einer Wurzelspitze des Zahnes.
Es handelt sich hierbei um eine Maßnahme der Zahnchirurgie zur Behandlung von Entzündungen, Infektionen, oder anderen Schädigungen im Wurzelbereich. Es muss jedoch zwischen der Entfernung der Wurzelspitze oder der Entfernung der kompletten Wurzel unterschieden werden. Bei einer gängigen Wurzelkanalbehandlung erfolgt der Zugang zum Wurzelkanalsystem der Wurzelspitze durch die dafür präparierte Zahnkrone hindurch. Bei einer Wurzelspitzenresektion wird auf die Zahnwurzel von außen durch den Kieferknochen hindurch zugegriffen. Dabei werden durchschnittlich etwa 3 mm der Wurzelspitze und der entzündete Bereich um die Wurzeln entfernt.